Laut einer aktuellen Studie von awork, Happiness & Work Academy und Appinio ist Arbeitsglück wichtiger als Gehalt. Viele Studien bestätigen, dass die Sinnhaftigkeit des Jobs zu mehr Zufriedenheit, Engagement und Gesundheit am Arbeitsplatz beiträgt.
Was ist jedoch Glück?
Tony Hsieh beschreibt hier drei Arten:
1. Vergnügen: Bei dieser Art von Glück jagt man stets dem nächsten Hochgefühl hinterher. 2. Leidenschaft: Auch unter der Bezeichnung „Flow“ bekannt. Spitzenleistung trifft auf Spitzenengagement, und die Zeit verfliegt. 3. Höherer Sinn: Hier geht es darum, Teil von etwas zu sein, das größer ist, als man selbst und das man als sinnvoll empfindet.
Das Vergnügen ist meist nur von kurzer Dauer und verfliegt recht schnell wieder. Das Flow-Glücksmomentum hingegen ist nachhaltiger. Und der höhere Sinn ist ganz besonders nachhaltig. Spannend, dass wir uns doch häufiger am kurzen Vergnügen orientieren – oder geht es euch da anders?
Das Erfolgsrezept:
„Wir sollten die meiste Zeit und Energie einem höheren Zweck widmen, gelegentlich einen Zustand von Flow genießen und hin und wieder das Vergnügen eines Rockstars auskosten.“
Aber ist das so einfach, wie es sich anhört. Ist es nicht ein totales Privileg sich einem höheren Zweck widmen zu können?
Bevor wir den Mount Everest des beruflichen Glücks erklimmen, lasst uns doch im ersten Schritt schauen, was uns eigentlich glücklich macht, was uns wichtig ist und uns somit motiviert.
ÜBUNG I: GLÜCKSRAD RELOADED
Nutze die Übung des Glücksrads Reloaded, um herauszufinden, was für dich wichtig ist und wo du aktuell stehst.
Das PDF zum Glücksrad Reloaded könnt ihr HIER einsehen.
ÜBUNG II: MOTIVATIONS-GLAUBENSSATZ
Das PDF zu DEIN GLAUBENSSATZ könnt ihr HIER einsehen.
ÜBUNG III: MOVING MOTIVATORS
Was dich persönlich glücklich macht und motiviert, hat auch Implikationen für dein berufliches Umfeld. Willst du hier nochmal einen Schritt weitergehen und schauen, was dich genau im Job motiviert, dann kann ich dir die Übung der Moving Motivators empfehlen. Miro hat hier eine Vorlage.
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